Die Buchrezension: Die Morde im Dekagon Haus

Ich bewerte das Buch „Die Morde im Dekagon Haus“. Nö, ich schreie: Es war krass. Das Buch verdient seine Nominierung: „Der Kultkrimi aus Japan“. Die Geschichte ist banal, aber der Autor stellt die Handlung als ein richtiges Meisterwerk dar. Wenn japanische Krimis Ihnen gefallen, dann empfehle ich das Buch aus dem Herzen.
Worum geht es?
Es geht um 7 Freunde, die entscheiden, auf die Insel zu fahren. Wie immer: Dort wurde eine Familie ermordet, und die Freunde wollten eine Antwort finden:
Warum?
Was ist passiert?
Das klingt spannend, aber nichts Neues. Ich kenne schon diese Geschichte von Agata Kristi: Was kann ich im Buch Neues finden? Aber es war falsch.
Trotz der allergrößten Unsicherheit war es so interessant, dass ich die ganze Nacht gelesen habe. Unmöglich aufzuhören. Und der Plot-twist: Er war für mich eine große Überraschung. Mir gefällt auch das Puzzle. Ich mag auch die Geschichte, das Fazit und alles im Buch. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, füge ich das Buch in der detektivischen Reihe des Jahres hinzu.
Zudem liebe ich Bücher, die logische Verbindungen haben, wenn alles eine Rolle im großen Bild spielt. Es ist sehr spannend.
Zusätzlich
Literarischer Stil: beeindruckend, düstere Atmosphäre, viele Rätsel.
Einfach oder schwer zu lesen: einfach, fesselnd.
Die Geschichte: interessant, spannend, logische Puzzle
Fazit
Das Buch Die Morde im Dekagon Haus ist in meiner Liste „Die besten Krimis des Jahres“. Mir gefällt die Geschichte, die Atmosphäre, die Rätsel. Es ist eine typische japanische Geschichte mit dem japanischen Schreibstil. Wenn Sie japanische Schreibstile lieben, dann empfehle ich das Buch. Die Geschichte lohnt sich zu lesen.


