Die Buchrezension: Unbeugsam wie die See von Emilia Hart

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Kurz zum Buch Unbeugsam wie die See

Das Buch handelt von zwei Schwestern. Es gibt zwei Zeitlinien: Vergangenheit (1800) und Gegenwart (2019). Beide Geschichten drehen sich um die Geschwister. 

Hauptfigur ist Lucy, die im Jahr 2019 lebt. Sie wachte eines Tages auf, weil sie versuchte, den Freund zu erwürgen. Sie versteht nicht, was passiert ist – warum sie überhaupt in seinem Zimmer war. Obwohl sie gute Gründe dafür hatte, wollte sie ihn nicht umbringen. In Panik ist sie zur Schwester gefahren, doch sie war verschwunden:

• Warum?
• Was ist mit ihrer Schwester passiert?

Dann erkunden wir die ganze Geschichte: über Lucy, ihre Schwester und zwei andere Geschwister.

Was hat mir besonders gefallen und was hat mir nicht gefallen?

Die Geschichte und die Storyline waren sehr spannend. Ich begann morgens, das Buch zu lesen, und konnte nicht bis zum nächsten Morgen aufhören. Es war die Magie des Rätsels, die mich gefesselt hat.

Es war ein Fantasiebuch, aber gleichzeitig hatte es auch realistische Elemente. Diese Entscheidung für den literarischen Stil war sehr atemberaubend. Der Roman war interessant für mich. 

Was gefällt mir nicht? Es war ein bisschen schwer zu lesen. Ich weiß nicht, warum, aber der Anfang des Buches war sehr schwer. Das ist meine Ansicht und mein Eindruck vom Buch, vielleicht war es nur mein Problem.

Zusätzlich

Literarischer Stil: sehr literarisch und poetisch

Einfach oder schwer zu lesen: ein bisschen schwer

Die Geschichte: interessant, spannend, super für die Erholung

Fazit

Ich empfehle das Buch. Ich bin mir sicher, dass ihr euch in das Buch verlieben werdet. Es lohnt sich, es zu lesen. Ich denke, ihr werdet beim Lesen genauso viel Freude haben wie ich.

Das Buchcover ist wunderschön, ich habe mich in das Design verliebt.